Über Nacht verliert der Körper Flüssigkeit – bis zu einem Liter! Beginnen Sie deshalb Ihren Morgen mit einem großen Glas Wasser, um die Reserven aufzufüllen und den Stoffwechsel in Schwung zu bringen. Ein kleiner Trick für einen Extra-Kick: Fügen Sie dem Wasser frisch gepressten Zitronensaft hinzu, um den Körper zusätzlich mit Vitamin C zu versorgen.
Ein kurzes Sonnenbad direkt nach dem Aufwachen ist eine der besten Methoden, um den Biorhythmus zu stabilisieren. Das Tageslicht hilft, die Produktion des Schlafhormons Melatonin zu hemmen und fördert die Ausschüttung von wachmachenden Hormonen wie Serotonin. Falls das Licht draußen rar ist, kann eine Tageslichtlampe besonders im Herbst und Winter Wunder wirken.
Selbst wenige Minuten Bewegung am Morgen helfen, den Kreislauf anzuregen. Versuchen Sie es mit leichten Yoga-Übungen oder einem kurzen Spaziergang. Bewegung am Morgen fördert die Durchblutung und verleiht Körper und Geist einen frischen Start.
Auch die Atmung hat einen großen Einfluss auf unser Energielevel. Tiefes Ein- und Ausatmen bringt Sauerstoff ins Blut und unterstützt den Kreislauf. Das kann direkt nach dem Aufwachen geschehen oder unterwegs beim Morgen-Spaziergang. Achtsame Atmung kann Ihnen dabei helfen, die innere Ruhe und Energie zu finden, um den Tag konzentriert zu beginnen.
Die beste Energiequelle ist guter Schlaf. Planen Sie vor dem Zubettgehen bewusst Zeit für Entspannung ein und reduzieren Sie ablenkende Einflüsse wie Handy und Fernseher. Ein frühes Einschlafen und ein früher Start sorgen für natürlichen Schwung und helfen, den Tag erfrischt zu beginnen.
Diese fünf einfachen Gewohnheiten können Ihnen helfen, Ihre Energiequellen neu zu entdecken – ganz ohne Koffein!