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Beauty & Minimalismus - was wir wirklich brauchen (und was nicht)

Volle Badezimmerschränke, überquellende Kosmetiktaschen, fünf verschiedene Pinzetten – und trotzdem das Gefühl: irgendwie ist nie das Richtige dabei. Kennst du das? In Zeiten von „mehr ist mehr“ kann es unglaublich befreiend sein, genau das Gegenteil zu tun: auszusortieren, zu reduzieren, klarer zu werden.
Pexels Ron Lach 8625545

Minimalismus im Beauty-Bereich bedeutet nicht Verzicht, sondern bewusste Auswahl. Weniger Ballast, mehr Fokus. Stell dir einmal vor, dein Kosmetikregal wäre ein Ort der Ruhe. Statt Chaos: Lieblingsprodukte. Statt „mal testen“: „funktioniert für mich“. Statt ständig neu kaufen: lange lieben.

Wie du ganz konkret anfängst, Ordnung zu schaffen

  1. Alles raus!
    Lege alle Beauty-Produkte auf einen Tisch – wirklich alle. Was du täglich nutzt, was du „mal ausprobieren“ wolltest, was längst vergessen ist.

  2. In drei Kategorien aufteilen:

    • Täglich in Benutzung

    • Manchmal hilfreich, aber selten genutzt

    • Alt, abgelaufen, unpraktisch, nie verwendet

  3. Radikal ehrlich sein:
    Was würdest du dir heute wieder kaufen? Und was liegt nur da, weil es mal teuer war? Minimalismus heißt nicht, alles wegzuwerfen – sondern bewusst zu entscheiden.

  4. Lieblingsprodukte sichtbar machen:
    Was du wirklich nutzt, sollte schnell greifbar sein. Alles andere bekommt einen neuen Platz – oder darf gehen.

Weniger Dinge, mehr Klarheit

Minimalismus im Beauty-Alltag schafft Raum – nicht nur im Badezimmerschrank, sondern auch im Kopf. Es reduziert Stress, spart Zeit und lässt dich deine Pflegerituale wieder bewusst genießen.

Wer einmal ein wirklich gutes Werkzeug in der Hand hatte, merkt schnell: Man braucht nicht viel. Nur das Richtige. Und das darf dann auch bleiben.

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